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Nov 12
digitale Helfer

Große Offenheit für digitale Helfer in der Pflege – Berliner IT Schmiede zeigt, wie es gehen kann!

  • 12. November 2018
  • digitale Pflege, Pressemitteilung

Einer aktuellen Umfrage des IT Branchenverbandes Bitkom zufolge, stehen die Menschen in Deutschland der Digitalisierung in der Pflege aufgeschlossen gegenüber. Vor dem Hintergrund des eklatanten Fachkräftemangels in der Pflege sehen sieben von zehn Deutschen (71 Prozent) die Digitalisierung der Pflege als große Chance. So sagen 23 Prozent, dass der Pflegekollaps nur vermieden werden kann, wenn die Pflege digitaler wird. 33 Prozent meinen, dass die Digitalisierung der Pflege zumindest dabei hilft, den Pflegenotstand in Deutschland zu lindern. 54 Prozent würden es begrüßen, wenn es zu einem verstärkten Einsatz von digitalen Anwendungen in der Pflege in Deutschland kommt.

„Die Digitalisierung kann in der ambulanten sowie stationären Pflege wertvolle Dienste leisten und in einer immer älter werdenden Gesellschaft zugleich auch der Schlüssel für ein langes Leben in den eigenen vier Wänden sein“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. „Digitale Technologien können und sollen das Pflegepersonal nicht ersetzen, aber doch sinnvoll unterstützen, um die Qualität in der Pflege langfristig zu verbessern.“ Derzeit schneidet das Pflegesystem bei den Befragten lediglich ausreichend ab, im Durchschnitt geben sie der Pflege in Deutschland die Note 4. Fast jeder ist der Meinung, dass das Pflegepersonal hoch oder gar sehr hoch belastet ist.

Die Digitalisierung bietet hier enorme Chancen, das sehen auch die Befragten. So sagen jeweils mehr als sieben von zehn Befragten, dass das Pflegepersonal dank digitaler Anwendungen körperlich entlastet werden könnte (71 Prozent) und mehr Zeit für die eigentliche Pflege bliebe (72 Prozent). Als größte Chance sehen 76 Prozent ein länger selbstbestimmtes Leben und Wohnen. 69 Prozent meinen, dass man dank Pflege 4.0 die Sicherheit im Alltag von Pflegebedürftigen erhöhen könnte. „Diese Zahlen decken sich ein zu eins mit unseren Erfahrungswerten“, so Ralf Hartmann, Vertriebsleiter der Berliner casenio AG, die sich auf digitale Pflegeanwendungen spezialisiert hat. „Unsere intelligent vernetzten, sensorenbasierten Lösungen erkennen auch komplexe Zusammenhänge und machen das Leben Menschen sicherer und komfortabler. Casenio bietet Lösungen für Wohnungsunternehmen, Betreutes Wohnen, Großunternehmen, Energieversorger und andere Bereiche. Durch die Plattformlösung können Angebote wie Telemedizin, Smart Living, die Zusendung von Texten und Bildern, Mieterinformationen bis zur Anzeige von Wasser- und Stromverbrauch einfach eingebunden werden. Wir sind sehr stolz darauf, wie eine Idee so mittlerweile zu einer sehr breiten Palette an Einsatzmöglichkeiten mit entsprechendem Kundennutzen führt“, so Hartmann weiter.

85 Prozent der von Bitkom befragten deutschen glauben, dass es in zehn Jahren verbreitet sein wird, dass Angehörige in Notfällen automatisch via Smartphone benachrichtigt werden. 82 Prozent glauben, dass die Ortung von Pflegebedürftigen via GPS, zum Beispiel bei Demenz, Standard sein wird. 78 Prozent sehen telemedizinische Angebote wie die Video-Sprechstunde im flächendeckenden Einsatz. Auch Sensoren zur Überwachung am Körper (74 Prozent) und der elektronischen Pflegeakte (73 Prozent) sagen die Befragten eine große Zukunft voraus. Viele Menschen stehen digitalen Helfern in der Pflege, auch was einen persönlichen Pflegebedarf, angeht offen gegenüber.

„Die Menschen in Deutschland wollen digitale Anwendungen in der Pflege. Bei der Pflege 4.0 geht es nicht darum, Pflegekräfte einzusparen, sondern um ein Miteinander von digitalen Helfern und menschlicher Zuwendung. Um die Qualität der Pflege in Deutschland langfristig zu sichern und zu verbessern, brauchen wir digitale Helfer.“ Dazu müsse der politische Ordnungsrahmen angepasst werden:

„Bislang fehlt es noch an einer gesetzlichen Grundlage dafür, dass Kranken- und Pflegekassen die Kosten für digitale Hilfsmittel übernehmen“, sagt Rohleder. Bei der Digitalisierung der Pflege spiele Deutschland daher im besten Fall im Mittelfeld. Andere Länder, darunter auch viele europäische Nachbarländer, demonstrierten bereits, wie digitale Angebote die Pflege sinnvoll ergänzen oder sogar erweitern können. „Um Deutschland im Vergleich zu seinen Nachbarländern einen großen Schritt nach vorne zu bringen, schlagen wir unter anderem vor, digitale Angebote wie die Videosprechstunde der Versorgung vor Ort gleichzustellen“, so Rohleder. Die Vergütung erfolge dann unabhängig davon, ob die Versorgung vor Ort oder digital erbracht wird nach den gleichen Maßstäben. Hier habe jüngst Frankreich einen mutigen Schritt nach vorne gemacht. „Als Voraussetzung für die digitale Pflege braucht es außerdem durchgängig digitale Prozesse. Dazu gehören das elektronische Rezept, die elektronische Überweisung sowie die Möglichkeit, die Pflegeakte aus der Ferne bzw. digital auszulesen“, so Rohleder. (BITKOM, 23.10.2018)

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