Gegen soziale Isolation (#Corona)

Die Pandemie verändert unser soziales Leben

Seit dem Frühjahr 2020 ist das gesellschaftliche Leben in Einrichtungen des betreuten Wohnens und der Pflege sehr stark durch die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie (SARS-Covid-19) geprägt.

Die notwendigen Kontaktbeschränkungen führen in diesem Umfeld zu besonders starkem Isolationsempfinden, da die betroffenen Personen häufig allein leben somit von Familie und Freunden abgeschnitten sind.

Aber auch die gewohnten Arztbesuche sind reduziert und die Angst vor einer möglichen Ansteckung spielen in der Psyche und damit für die Gesundheit älterer Menschen eine immer größere Rolle.

casenio-Lösungen

  • Videotelefonie
  • Bildnachrichten
  • Informationen + Erinnerungen
  • Telemedizin
  • Einbindung von Drittangeboten
  • u. v. m.

Vieles dreht sich um die Fragen:

  • Wann kann ich meine Lieben wiedersehen?
  • Wie geht es meiner Familie?
  • Wie entwickeln sich die Enkelkinder?
  • Wer kann mir helfen, wenn es mir nicht gut geht?
  • Kann ich meinen Arzt bei Problemen einfach kontaktieren?
  • Bekommt jemand mit, wenn mir plötzlich etwas passiert?
Corona Isolation

casenio stärkt die Kommunikation & soziale Integration

Auf viele dieser Fragen kann die casenio-Lösung eine Antwort liefern, denn sämtliche Funktionen sind auf die Bedürfnisse von älteren Menschen und Personen mit einen Handycap ausgerichtet, die möglichst lange selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden leben möchten.

Der Einsatz des casenio-Systems ist dabei so flexibel, wie es vor Ort benötigt wird. So kann beispielsweise die Funktion der Videotelefonie in Zeiten der Pandemie sehr schnell realisiert werden. Hierzu wird nur das casenio-Tablet benötigt, welches sofort einsatzbereit ist und die Kommunikation mit Familie und Freunden über eine sichere Gruppe mit intuitiver Bedienung ermöglicht.

Zu jedem Zeitpunkt kann das System um weitere Funktionen erweitert werden, wie beispielsweise die Gewährleistung der Sicherheit für die Bewohner. Es lassen sich Erinnerungen an einen nicht abgestellten Herd, Hinweise auf geöffnete Fenster beim Verlassen der Wohnung oder auch das Erkennung von Wasserüberlauf signalisieren. Zur Beruhigung der Angehörigen kann beispielsweise eine Belegterkennung des Bettes durch eine Sensormatte dienen, während routinemäßige Gespräche mit dem Arzt über die Implementierung von Telemedizin realisiert und vereinfacht werden können.

Bildquellen:
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